Rennes-le-Chateau - Rätsel in den Pyrenäen Eine Entdeckungsreise zu den verlorenen Schätzen der Templer und Katharer von Thomas Ritter
Wer sich mit den Rätseln der Vergangenheit beschäftigt, ob als Forscher oder Interessierter, stößt irgendwann unweigerlich auf den kleinen, eigentlich unbedeutenden Ort in den Pyrenäen. Gleichgültig, von welcher Seite oder welcher Zeit man sich nähert, fast jeder landet irgendwann dort.
Was hat es mit dem Geheimnis um den Pfarrer und seine Dorfkirche auf sich? Was ist mit den Gerüchten um sagenhafte Schätze, die sich um diese Gegend ranken? Nicht nur Schätze materieller Natur, sondern auch ideeller Natur sollen sich hier finden lassen.
Was haben hohe politische Würdenträger an einem so verlassenen Ort in der Gesellschaft eines einfachen Pfarrers zu suchen? Eines Pfarrers mit eigenem Landsitz und erstaunlichem Vermögen. Viele Leute, die das Geheimnis kannten, starben eines unnatürlichen Todes. Ist es damit unwiederbringlich verloren?
All dem geht der Autor nach, und stellt die verschiedenen Theorien und auch Merkwürdigkeiten zu diesem Ort vor. Er wandelt auf den Spuren der Katharer und Templer, und kommt zu erstaunlichen und auch brillanten Schlussfolgerungen. Er zeigt auch auf, dass Recherchen vor Ort genauso wichtig sind, wie das Hintergrundmaterial zu sichten. Durch die Offenlegung eigener Erlebnisse zeigt er aber auch, dass Recherchen nicht ganz ungefährlich sein können.
Jedem, der sich einen umfassenden Eindruck von Rennes-le-Chateau und seinem Geheimnis verschaffen will, kann man dieses Buch nur empfehlen.
Acient Mail, Ausgabe 10, Februar 2002, Patrizia Pfister, Seite 12
Rennes-le-Chateau: Wer sich mit den Rätseln der Vergangenheit beschäftigt, ob als Profiforscher oder interessierter Laie, stößt unweigerlich auf den kleinen, eigentlich unbedeutenden Ort in den Pyrenäen. Denn dort ist längst nicht alles so, wie es scheint. So halten sich zum Beispiel hartnäckig die Gerüchte, dass ein Geheimnis den Pfarrer und seine Dorfkirche umgibt. Zudem soll es in der Gegend sagenhafte Schätze geben. Nicht nur Schätze materieller Natur, sondern auch solche ideeller Art, sollen sich hier finden lassen.
Was haben hohe politische Würdenträger an einem so verlassenen Ort zu suchen? Warum kommen sie zu einem einfachen Provinzpfarrer wie dem von Rennes-le-Chateau? Einem Pfarrer übrigens mit eigenem Landsitz und erstaunlichem Vermögen. Viele Leute, die das Geheimnis des kleinen Pyrenäenortes kannten, starben eines unnatürlichen Todes. Ist es damit unwillkürlich verloren?
Thomas Ritter geht in seinem Buch solchen Fragen nach. Er stellt die verschiedenen Theorien und Merkwürdigkeiten dieses Ortes vor, wandelt auf den Spuren der legendären Katharer und Templer und kommt zu erstaunlichen Schlussfolgerungen. Er zeigt auf, dass Recherchen vor Ort genauso wichtig sind, wie das Hintergrundmaterial zu sichten und berichtet von nicht ganz ungefährlichen Erlebnissen, die er bei diesen Nachforschungen erlebt hat.
Rezension der Zeitschrift "Sagenhafte Zeiten", 4. Jahrgang, Nr. 2/2002, Patrizia Pfister, Seite 32
Wer sich mit den Rätseln der Vergangenheit beschäftigt, ob als Foscher oder Interessierter, stößt irgendwann unweigerlich auf den kleinen, eigentlich unbedeutenden Ort in den Pyrenäen. Gleichgültig von welcher Seite oder welcher Zeit man sich nähert, fast jeder landet irgendwann dort.
Was hat es mit dem Geheimnis um den Pfarrer und seine Dorfkirche auf sich? Was ist mit den Gerüchten um sagenhafte Schätze, die sich um diese Gegend ranken? Nicht nur Schätze materieller Natur, sondern auch ideeller Art sollen sich hier finden lassen.
Was haben hohe politische Würdenträger an einem so verlassenen Ort in der Gesellschaft eines einfachen Pfarrers zu suchen? Eines Pfarrers mit eigenen Landsitz und erstaunlichem Vermögen. Viele Leute,die das Geheimnis kannten, starben eines unnatürlichen Todes. Ist es damit unwiederbringlich verloren?
All dem geht der Autor nach, und stellt die verschiedenen Theorien und auch Merkwürdigkeiten zu diesem Ort vor. Er wandelt auf den Spuren der Katharer und Templer, und kommt zu erstaunlichen und auch brillianten Schlußfolgerungen. Er zeigt auch auf, daß Recherchen vor Ort genauso wichtig sind, wie das Hintergrundmaterial zu sichten. Durch die Offenlegung eigener Erlebnisse zeigt er aber auch, daß Recherchen nicht ganz ungefährlich sein können.
Jedem, der sich einen umfassenden Eindruck von Rennes-le Chateau und seinem Geheimins verschaffen will, kann man dieses Buch nur empfehlen.
Patrizia Pfister, Fuchsstadt, 3.12.2001
|